Dienstag, 19. August 2008
gut angekommen am Berg
laurasa, 15:30h
Nach doch wenig Schlaf und alkoholischen Getränken war es doch relativ schwierig mit dem Reisen... war unglaublich froh, als ich endlich ein paar stunden im selben Flieger schlafen konnte...
In Conakry war es dann erstaunlicherweise warm und schwül. Bin hier ja nur Bergwetter gewöhnt und das ist nass und kalt in der Jahreszeit (und hier stimmt es auch). War mal wieder im tollen Hotel für zu viel Geld und hatte gleich das Vergnügen mich an die Guineischen Verhältnisse zu gewöhnen. Ohne Visacard hilft es nichts, dass ich eine Reservierung habe. Nach vielem Diskutieren habe ich dann letztendlich doch mein Zimmer bekommen. Nichtraucher Zimmer.... fängt das jetzt schon in Afrika an.... tststs
Am nächsten Tag gieng es ähnlich weiter mit dem Geldwechseln. "Ja kein Problem es kommt jemand mit genügend Guineischen Franc... Müssen aber um 11:30 zum Flughafen." "Schafft der das wohl in einer Stunde?" "Ja, ja kein Problem" ....." Madame, wir müssen los". "ok, aber ich habe noch kein Geld gewechselt, es ist nicht gut, ohne Geld in den Busch zu fliegen". "Kein Problem das machen wir auf dem Weg." "Ich dachte da soll jemand kommen?" "Ja, kein Problem" .... War es dann erstaumlicherweise auch nicht. Ich liebe den Chef Chaufeur in Conakry! ich glaube der ist der einzige der was gebacken bekommt. Ein Sandwich hab ich auch noch bekommen (ohne Fragen... ohne Wartezeit...). War dann zum Glück auf dem Internationalen Flughafen (dort sind die Toilletten so ungefähr um 3 Welten besser, als im nationalen) Gesten kam die Liberianische Presidentin am Nationalen an... (die arme). Wir waren im Flieger dann 2 Passagiere und 2 Piloten... irgendwie komisch. Seit her weiß ich auch wie sich das anfühlt wenn ein Flugzeug schlingert, das hat ziemlich viele Richtungen in die es schlingern kann, ziemlich interessant... Sind aber gut gelandet. Bei kühlen Temperaturen und erstaunlicherweise ohne Regen.
Im Camp angekommen, war es wieder typisch. Es sollten eigentlich 2 Geologen mitkommen, die konnten dann aber auch nicht und somit war klar, dass keiner mit dem Flieger ankommt und keiner konnte mir sagen wo ich wohnen werde. Nach dem ich die richtigen Kanäle genutzt habe, wurde doch noch jemand gefunden der es wusste und ich durfte einziehen. Wieder in mein "Frauenhaus". Schön ist es hier. Habe diesmal das kleinste Zimmer, dafür aber mit persönlicher Terrasse :-) und meistens ohne Netz. Macht nichts, bin ja zum arbeiten da.
Meine Assistenten sind auch schon da, das heißt morgen kann es los gehen. Wenn wir denn auf den Berg dürfen. Sie sind da wohl noch strikter geworden mit der Sicherheit und z.T. ist es verboten weil es zu kalt ist oder ähnliches. Wir müssen wohl noch früher wieder da sein und den Botanikern wurde verboten zu campen. Gerade ist der oberste Sicherheitschef für 3 Wochen nicht da. Da werden wir wohl in den nächsten 3 Wochen relativ viel campen....
so nun habe ich genug gelabert und werde meine Sachen fertig vorbereiten.
In Conakry war es dann erstaunlicherweise warm und schwül. Bin hier ja nur Bergwetter gewöhnt und das ist nass und kalt in der Jahreszeit (und hier stimmt es auch). War mal wieder im tollen Hotel für zu viel Geld und hatte gleich das Vergnügen mich an die Guineischen Verhältnisse zu gewöhnen. Ohne Visacard hilft es nichts, dass ich eine Reservierung habe. Nach vielem Diskutieren habe ich dann letztendlich doch mein Zimmer bekommen. Nichtraucher Zimmer.... fängt das jetzt schon in Afrika an.... tststs
Am nächsten Tag gieng es ähnlich weiter mit dem Geldwechseln. "Ja kein Problem es kommt jemand mit genügend Guineischen Franc... Müssen aber um 11:30 zum Flughafen." "Schafft der das wohl in einer Stunde?" "Ja, ja kein Problem" ....." Madame, wir müssen los". "ok, aber ich habe noch kein Geld gewechselt, es ist nicht gut, ohne Geld in den Busch zu fliegen". "Kein Problem das machen wir auf dem Weg." "Ich dachte da soll jemand kommen?" "Ja, kein Problem" .... War es dann erstaumlicherweise auch nicht. Ich liebe den Chef Chaufeur in Conakry! ich glaube der ist der einzige der was gebacken bekommt. Ein Sandwich hab ich auch noch bekommen (ohne Fragen... ohne Wartezeit...). War dann zum Glück auf dem Internationalen Flughafen (dort sind die Toilletten so ungefähr um 3 Welten besser, als im nationalen) Gesten kam die Liberianische Presidentin am Nationalen an... (die arme). Wir waren im Flieger dann 2 Passagiere und 2 Piloten... irgendwie komisch. Seit her weiß ich auch wie sich das anfühlt wenn ein Flugzeug schlingert, das hat ziemlich viele Richtungen in die es schlingern kann, ziemlich interessant... Sind aber gut gelandet. Bei kühlen Temperaturen und erstaunlicherweise ohne Regen.
Im Camp angekommen, war es wieder typisch. Es sollten eigentlich 2 Geologen mitkommen, die konnten dann aber auch nicht und somit war klar, dass keiner mit dem Flieger ankommt und keiner konnte mir sagen wo ich wohnen werde. Nach dem ich die richtigen Kanäle genutzt habe, wurde doch noch jemand gefunden der es wusste und ich durfte einziehen. Wieder in mein "Frauenhaus". Schön ist es hier. Habe diesmal das kleinste Zimmer, dafür aber mit persönlicher Terrasse :-) und meistens ohne Netz. Macht nichts, bin ja zum arbeiten da.
Meine Assistenten sind auch schon da, das heißt morgen kann es los gehen. Wenn wir denn auf den Berg dürfen. Sie sind da wohl noch strikter geworden mit der Sicherheit und z.T. ist es verboten weil es zu kalt ist oder ähnliches. Wir müssen wohl noch früher wieder da sein und den Botanikern wurde verboten zu campen. Gerade ist der oberste Sicherheitschef für 3 Wochen nicht da. Da werden wir wohl in den nächsten 3 Wochen relativ viel campen....
so nun habe ich genug gelabert und werde meine Sachen fertig vorbereiten.
... comment