Mittwoch, 22. Oktober 2008
Conakry
laurasa, 15:40h
Jetzt habe ich den schönen Berg verlassen, alle Sachen gepackt und vielleicht kommen auch alle meine Kisten in Conakry an, wir werden sehen. Immerhin war es kompliziert genug, als das es klappen könnte.
Arbeit ist fertig, die Kröten viele Stunden beobachtet, gefangen und wieder frei gelassen. Gegen Ende habe ich immer wenn ich meine Augen geschlossen habe Kröten wandern sehen, auf ihre eigenartige kletter weise (hopsen ist etwas für Frösche mit dickeren Oberschenkeln...). Etwas dumm sind sie leider auch, und fallen doch ab und zu einfach runter, oder springen ins nichts wenn Gefahr droht (z.B. Laura kommt mit ihrer Kamera zu nah an die Tierchen). Vielleicht sind sie ja doch mit den Lemmingen verwandt ;-)
In Conakry ist es noch wärmer und schwüler aber ähnlich kompliziert. Autos zu bekommen tut auch hier nicht so richtig. Wohne jetzt in einer Wohnung und keiner weiß so wirklich wie das jetzt mit den Essen läuft und wer das bezahlt. Die Assistentin oder was auch immer sie ist von dem der eigentlich für uns zuständig ist, ist ziemlich anstrengend und hat glaube ich hauptsächlich das Budget und die Flüsse und Wetterstationen im Kopf und ein bisschen militärisch ist sie noch dazu. Mittlerweile ist sie auch weg und ich glaube jetzt wird alles wieder etwas einfacher.
Conakry kann ich nicht so richtig was abgewinnen, weder der Stadt, noch dem klimatisierten Großraumbüro, noch den Edelrestaurants in dem mindestens die Hälfte der Gäste weiß und von denen noch mal die Hälfte kein Französisch spricht.
Warte hier jetzt noch auf meine Aus- und Einfuhrgenehmigungen und hoffe, dass das alles auch so klappt wie ich mir das vorstelle und freue mich auf Daheim.
Arbeit ist fertig, die Kröten viele Stunden beobachtet, gefangen und wieder frei gelassen. Gegen Ende habe ich immer wenn ich meine Augen geschlossen habe Kröten wandern sehen, auf ihre eigenartige kletter weise (hopsen ist etwas für Frösche mit dickeren Oberschenkeln...). Etwas dumm sind sie leider auch, und fallen doch ab und zu einfach runter, oder springen ins nichts wenn Gefahr droht (z.B. Laura kommt mit ihrer Kamera zu nah an die Tierchen). Vielleicht sind sie ja doch mit den Lemmingen verwandt ;-)
In Conakry ist es noch wärmer und schwüler aber ähnlich kompliziert. Autos zu bekommen tut auch hier nicht so richtig. Wohne jetzt in einer Wohnung und keiner weiß so wirklich wie das jetzt mit den Essen läuft und wer das bezahlt. Die Assistentin oder was auch immer sie ist von dem der eigentlich für uns zuständig ist, ist ziemlich anstrengend und hat glaube ich hauptsächlich das Budget und die Flüsse und Wetterstationen im Kopf und ein bisschen militärisch ist sie noch dazu. Mittlerweile ist sie auch weg und ich glaube jetzt wird alles wieder etwas einfacher.
Conakry kann ich nicht so richtig was abgewinnen, weder der Stadt, noch dem klimatisierten Großraumbüro, noch den Edelrestaurants in dem mindestens die Hälfte der Gäste weiß und von denen noch mal die Hälfte kein Französisch spricht.
Warte hier jetzt noch auf meine Aus- und Einfuhrgenehmigungen und hoffe, dass das alles auch so klappt wie ich mir das vorstelle und freue mich auf Daheim.
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